Tipps für Chaoten – so verlierst oder verlegst du nichts mehr

Schlüsselmäppchen

Wer von Natur aus eher chaotisch an die Dinge herangeht, liefert nicht unbedingt schlechtere Ergebnisse. Trotzdem sollten Betroffene versuchen, das Chaos endlich in den Griff zu bekommen. Das lohnt sich sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld enorm. Mit den folgenden Tipps klappt das.

Mehr Ordnung, mehr Ruhe

Schlüsselmäppchen
Ein Schlüsselmäppchen kann Ihr Leben erleichtern.

Auch Chaoten leiden darunter, wenn sie einmal wieder fieberhaft nach dem Schlüsselmäppchen suchen und deshalb nicht rechtzeitig zum nächsten Termin kommen können. Wer für mehr Ordnung zu Hause und bei der Arbeit sorgt, kann solche Fälle vermeiden. Hierzu braucht man eine klare Struktur, was die Ablage von Dokumenten und das Wegräumen gewisser Dinge betrifft.

Im ersten Schritt können Betroffene überlegen: Welche Dinge kann ich aussortieren, was brauche ich noch und welche neuen Anschaffungen sollte ich tätigen? Boxen, Kartons mit Deckel und andere verschlossene Aufbewahrungen bieten sich an. Die Dinge stehen dann nicht mehr offen herum, setzen keinen Staub an und alles hat seinen festen Platz. Wichtig: Beschriftungen sorgen dafür, dass man auch nach einer gewissen Zeit noch genau weiß, was wohin gehört. Das sorgt für Stressabbau und eine Zeitersparnis, weil Betroffene nicht mehr lange suchen müssen. Mehr zu dem Thema kann unter https://www.bela-werbung.de/schluesselmaeppchen-aus-leder nachgelesen werden.

 

Die berühmte 2-Minuten-Regel

Kalender
So können Sie Ihr Leben organisieren!

Viele Experten und Betroffene sind der Meinung, dass man Kleinigkeiten am besten fort erledigen sollte. Dann wird es auch im Terminkalender weniger chaotisch, weil die Aufgaben nicht unnötig zu einem riesigen Berg anwachsen. Alles, was man innerhalb von maximal zwei Minuten erledigen kann, sollte man sofort tun. Direkt danach kann man die Aufgabe abhaken und sich Wichtigerem zuwenden. Das lässt Chaos aus Pflichten und unerledigten Aufgaben gar nicht erst entstehen.

Alles, was sich nicht innerhalb der zwei Minuten erledigen lässt, wird auf später verschoben. Um Chaos zu vermeiden, erhält jeder Punkt einen eigenen Termin im Terminkalender. Damit man diesen immer dabei hat, bietet sich ein virtueller Kalender im Smartphone oder auf dem Laptop eher an als ein Sammelsurium aus Zetteln. So behalten auch Chaoten den Überblick. Wer häufig wichtige Termine vergisst oder verpasst, sollte sich zudem einen Alarm einstellen, der einen frühzeitig daran erinnert.

Nicht alles auf einmal

Für Chaoten ist Multitasking keine gute Option. Stattdessen sollten sie sich auf eine Aufgabe voll und ganz konzentrieren – ohne Ablenkung und ohne zig Aufgaben, die nebenbei erledigt werden müssen. Zudem ist es wichtig, dass die unangenehmsten Pflichten zuerst erledigt werden und erst im Anschluss der Rest. So kann man sichergehen, dass man die unbeliebten Dinge überhaupt macht und sich unnötig verzettelt. Das Aufschieben führt nämlich erst recht wieder zu Chaos im Kopf. Und dieses soll ja vermieden werden! Auch Routinen sind extrem wichtig, damit wirklich alles erledigt und nichts aufgeschoben wird. Wer jeden Tag einen ähnlichen Ablauf etabliert, der läuft deutlich seltener Gefahr, aus dem Takt zu geraten. Klare Strukturen reduzieren auch den Stress.

 

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