In Zeiten wie diesen macht sich bei so Manchem ein gewisses Umdenken bemerkbar.
Die Reflektion diverser Umwelteinflüsse und eine gesteigerte Bereitschaft auf die Signale des eigenen Körpers zu hören, rückt zunehmend in den Vordergrund. Man könnte sagen, die Zeichen der Zeit brachten das Bewusstsein in Schwung. Durch sportliche Aktivitäten erzielt man nicht nur einen prophylaktischen Effekt, sondern es werden – erwiesenermaßen – auch Botenstoffe im Gehirn freigesetzt. Beispielsweise die Endorphine oder das Glückshormon Dopamin.
Gesundheitsunterstützender Stoff
Einen nicht unwesentlichen Faktor stellt die Einnahme von körper- oder auch mentalunterstützenden Stoffen dar.
Hierbei greift man heutzutage mitunter auf OPC zurück (fachchinesisch: „Oligomere Proanthocyanidine“).
Einfach erklärt handelt es sich hierbei um einen Traubenkern-Extrakt, wobei dieser ebenso in Beeren und einigen anderen Früchten vorkommt.
Mit dessen Einnahme beugt man beispielsweise Bluthochdruck und Arterienverkalkung vor. Des Weiteren erzielt man einen antibakteriellen und antioxidativen Effekt. Produkte wie OPC von etwa cellavita.de sind einfach (online) zu erwerben und bewegt sich in einem überschaubaren Preissegment.
Einfache Entgiftung
Hierbei gelten Selleriestangen als wahrer Klassiker. Effektive Anwendung ermöglicht dazu eine Saftpresse (siehe Slow Juicer). Achten Sie darauf, frischen Sellerie zu verwenden, dessen Stangen noch nicht weich und biegsam sind. Waschen Sie diesen mit kaltem Wasser ab und entfernen Sie das überschüssige Laub (schmeckt sonst bitter). Im Idealfall sollten Sie 20 Minuten davor bzw. nachher nichts zu sich nehmen. Wenn Sie nun täglich (für rund 2 Wochen) 0,3 – 0,4 Liter dieses wertvollen Saftes trinken, schwemmen Sie gewisse Schadstoffe aus Ihrem Körper aus. Zugegeben: Speziell anfangs ist der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig.
Weitere „Schätze“ aus der Natur
Wenn man sich zum Thema „Kräuter“ etwas beliest und man somit entsprechendes Interesse mitbringt, tut sich Einem hierbei Interessantes auf. in Wald und Wiese, ja sogar im eigenen Rasen, stolpert man geradezu über wertvolle Kräuterchen.
Zu den Bekanntesten zählen Löwenzahn, Brennnessel (+ inklusive dessen Samen), Labkraut oder auch Sauerampfer.
Der eigentlich als „Unkraut“ geltende Giersch punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt.
Der rote Wiesenklee, welchen man in jeder Blumenwiese antrifft, wird wiederum von Frauen bei Wechselbeschwerden geschätzt.
Soviel nur als kleines Exempel für die wahrlich (botanische) Vielfalt.
Als nur eine der Varianten, um diese Kräuter zu sich zu nehmen, gilt der grüne Smoothie. Dabei empfiehlt es sich, diesen mit einigen Stücken Obst geschmacklich „upzugraden“.
Auch der eigene Garten bietet vielfache Möglichkeiten
Oftmals vernachlässigt bzw. unterschätzt werden Karotten oder Radieschen. Dass man deren Wurzel verzehrt, ist freilich publik. Deren Grün allerdings (der oberirdische Teil) ist ebenso mit wertvollen Inhaltstoffen angereichert (also nicht wegwerfen).
In den meisten der Natur- und Gartenkräuter stecken Flavonoide, Gerb- und Bitterstoffe, welche bei regelmäßiger Zufuhr dem Körper einen nützlichen Dienst erweisen.
Es bedarf nicht allzu großer Mühe, dies alles für sich sinnvoll zu verwenden und dieses annehmlichen Geschenk dankend zu nutzen.